IW rechnet mit bis zu 172 Megatonnen weniger CO2

Ist die Ampel-Koalition auf dem richtigen Kurs, um ihre selbstgesteckten Klimaziele zu erreichen? Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hat sich jetzt hingesetzt und nachgerechnet. Das Ergebnis: Es könnten rund 172 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich eingespart werden.

Dabei kam heraus, dass unter anderem dreimal so viele Photovoltaikanlagen in Betrieb sein müssten als es aktuell der Fall ist. Das ist ein ambitioniertes Ziel!

Wenn die Bundesregierung ihre Ziele bis 2030 tatsächlich einhält, könnten nach Berechnungen des IW 172 Millionen zusätzliche Tonnen CO2 eingespart werden. Das größte Einsparpotenzial liegt bei der Sonnenenergie: Ganze 86 Millionen Tonnen CO2 würde unser Land dann weniger ausstoßen.

Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt aber auch, dass ehrgeizige Ziele allein ein Land nicht klimaneutral machen werden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass am Ende nur die Umsetzung zählt.

Wenn sich Genehmigungsverfahren zum Teil über mehrere Jahre ziehen oder die Planungssicherheit für Anlagenbetreiber fehlt, dann nützen auch ambitionierte Ziele nichts. Auch an diesen Punkten muss sich schnell etwas ändern.

Mit dem Kauf einer Photovoltaikanlage können Sie einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Gleichzeitig partizipieren Sie an steigenden Marktwerten an der Leipziger Strombörse.

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